Cannabis Entzugssymptome: Erläutert
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Der Ausstieg aus dem Cannabiskonsum ist nicht immer einfach. Viele Menschen stellen fest, dass das Aufhören oder Reduzieren des Cannabiskonsums nach regelmäßigem Konsum zu unangenehmen Cannabis-Entzugserscheinungen führt. Dies kann überraschen, da Cannabis oft als weniger süchtig machend als andere Substanzen wahrgenommen wird.
Obwohl der Cannabisentzug im Allgemeinen weniger intensiv ist als der Entzug von Substanzen wie Alkohol oder Opioiden, ist er dennoch eine echte Erfahrung. Die Entzugssymptome hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Häufigkeit und der Menge des Cannabiskonsums, der Dauer des Konsums, der genetischen Veranlagung und den zugrunde liegenden gesundheitlichen Bedingungen. Lassen Sie uns einige dieser Marihuana-Entzugssymptome besprechen.
Inhaltsverzeichnis
Was sind Cannabis-Entzugssymptome? Sie reichen von körperlichen Beschwerden bis hin zu emotionalen und psychologischen Herausforderungen. Es kann sein, dass Du eine Vielzahl von Entzugssymptomen erlebst, aber mach Dir keine Sorgen, denn diese Marihuana-Entzugssymptome sind medizinisch nicht gefährlich, können aber unangenehm sein.
Obwohl der Entzug von vielen Cannabis-Cannabinoiden in der Regel nicht gefährlich ist, können weniger häufige körperliche Symptome auftreten. Dazu gehören:
Wenn diese schwerwiegend werden, sollten Sie erwägen, Unterstützung von Familienmitgliedern zu suchen oder sich einer Cannabis-Selbsthilfegruppe anzuschließen.
Wenn Sie diese Symptome erleben, sind Sie nicht allein. Etwa 47 % der häufigen Cannabiskonsumenten leiden unter einem Cannabis-Entzugssyndrom, sei es durch das Rauchen von Blüten, die Verwendung von Einwegverdampfern oder eine andere Art des Konsums. Dies geht aus einer Meta-Analyse hervor, in die aktuelle Studien einbezogen wurden. Eine andere Studie zeigte, dass 59 % der Personen, die medizinisches Cannabis gegen chronische Schmerzen konsumierten, nach dem Absetzen mäßige bis schwere Entzugserscheinungen hatten. Artikel, die sich mit diesem Thema befassen, sind auf Websites wie Mint Lounge zu finden.
Bei regelmäßigem Cannabiskonsum, insbesondere bei Produkten mit hohem THC-Gehalt, gewöhnt sich das Gehirn an die Anwesenheit von THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis. Dies kann zu einem Entzug der Substanz führen, wenn Sie aufhören, da Ihr Gehirn daran gewöhnt ist, mit THC zu funktionieren. Diese Anpassung erfolgt in der Regel schrittweise, so dass bei Gelegenheitskonsumenten die Wahrscheinlichkeit eines Entzugs geringer ist. Mehr über den Behandlungsprozess bei Drogenmissbrauch zu erfahren, kann für den Einzelnen und seine Familienangehörigen von Vorteil sein.
Der Entzug von Cannabis ist selten lebensbedrohlich. Die Symptome können jedoch bestehende psychische Erkrankungen verschlimmern. Sollte dies der Fall sein, wenden Sie sich an Ihren medizinischen Betreuer oder suchen Sie zusätzliche Hilfe.
Eine hilfreiche Strategie besteht darin, den Cannabiskonsum langsam zu reduzieren. Wenn dies schwierig ist oder Ihr medizinischer oder Freizeit-Cannabiskonsum problematisch geworden ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ziehen Sie eine ambulante Reha, eine Therapie, eine Entgiftungseinrichtung oder eine Kurzzeit-Reha in Betracht, um Unterstützung und Hilfe bei Entzugssymptomen zu erhalten.
Bei einem Cannabis-Entzug ist eine medizinische Behandlung in der Regel nicht erforderlich. Wenn Ihre Symptome jedoch schwerwiegend sind oder Sie andere psychische Probleme haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Ziehen Sie zusätzliche Ratschläge in Betracht, wie zum Beispiel:
All diese Maßnahmen sind hilfreich bei der Bewältigung der Entzugssymptome von Cannabis. Auch eine Familientherapie kann in dieser Zeit Unterstützung bieten.
Tetrahydrocannabinol (THC) kann bis zu zwei Wochen in Deinem Körper bleiben. Das ist auch der Grund, warum Toleranzpausen in der Regel genauso viele Tage dauern. Entzugserscheinungen treten nicht immer sofort auf, sondern oft erst einige Tage nach dem Absetzen der Droge. Bei vielen erreichen die Symptome zwischen 24 und 72 Stunden nach dem Aufhören ihren Höhepunkt. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich die Symptome verschlimmern. Dazu können Aggressivität, Angstzustände, Schlafstörungen und andere Stimmungsschwankungen gehören.
Glücklicherweise gibt es zahlreiche klinische Programme mit globaler Reichweite, die Opioidbehandlungen und Behandlungen für verschiedene andere Gesundheitskrisen anbieten sowie interne Ressourcen und Überweisungsdienste für spezialisierte Patientenbetreuung und verhaltensmedizinische Unterstützung bereitstellen. Diese Programme bieten auch Ressourcenlisten für die Behandlung von Entzugssymptomen und erleichtern Therapiesitzungen, um die Patienten wirksam zu unterstützen.
Der Entzug von Cannabis ist selten lebensbedrohlich. Die Symptome können jedoch bestehende psychische Erkrankungen verschlimmern. Sollte dies der Fall sein, wenden Sie sich an Ihren medizinischen Betreuer oder suchen Sie zusätzliche Hilfe.
Eine hilfreiche Strategie besteht darin, den Cannabiskonsum langsam zu reduzieren. Wenn dies schwierig ist oder Ihr medizinischer oder Freizeit-Cannabiskonsum problematisch geworden ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ziehen Sie eine ambulante Reha, eine Therapie, eine Entgiftungseinrichtung oder eine Kurzzeit-Reha in Betracht, um Unterstützung und Hilfe bei Entzugssymptomen zu erhalten.
Bei einem Cannabis-Entzug ist eine medizinische Behandlung in der Regel nicht erforderlich. Wenn Ihre Symptome jedoch schwerwiegend sind oder Sie andere psychische Probleme haben, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Ziehen Sie zusätzliche Ratschläge in Betracht, wie zum Beispiel:
All diese Maßnahmen sind hilfreich bei der Bewältigung der Entzugssymptome von Cannabis. Auch eine Familientherapie kann in dieser Zeit Unterstützung bieten.
Tetrahydrocannabinol (THC) kann bis zu zwei Wochen in Deinem Körper bleiben. Das ist auch der Grund, warum Toleranzpausen in der Regel genauso viele Tage dauern. Entzugserscheinungen treten nicht immer sofort auf, sondern oft erst einige Tage nach dem Absetzen der Droge. Bei vielen erreichen die Symptome zwischen 24 und 72 Stunden nach dem Aufhören ihren Höhepunkt. Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn sich die Symptome verschlimmern. Dazu können Aggressivität, Angstzustände, Schlafstörungen und andere Stimmungsschwankungen gehören.
Glücklicherweise gibt es zahlreiche klinische Programme mit globaler Reichweite, die Opioidbehandlungen und Behandlungen für verschiedene andere Gesundheitskrisen anbieten sowie interne Ressourcen und Überweisungsdienste für spezialisierte Patientenbetreuung und verhaltensmedizinische Unterstützung bereitstellen. Diese Programme bieten auch Ressourcenlisten für die Behandlung von Entzugssymptomen und erleichtern Therapiesitzungen, um die Patienten wirksam zu unterstützen.
Der Cannabisentzug verläuft bei jedem Menschen anders. Die Schwere der Symptome, ihre Dauer und sogar ihr Vorhandensein hängen von mehreren Faktoren ab. Wie Sie wissen, gibt es viele verschiedene Cannabinoide, die ihre eigenen Potenzstufen haben, wie z. B. HHC und THCP. Auch die Dauer und Häufigkeit des Konsums wirken sich erheblich auf das Entzugserlebnis aus. Tabakkonsum kann den Entzug verschlimmern und langfristige Auswirkungen haben.
Bei jüngeren Menschen sind die Entzugssymptome oft intensiver, und psychische Grunderkrankungen können den Entzug noch schwieriger gestalten. In ganz Europa gibt es verhaltensorientierte Gesundheitsprogramme, wie z. B. die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD), die Unterstützungsnetze und Ressourcen anbieten, um denjenigen zu helfen, die einen Entzug durchmachen. Sie können Überweisungen zu entsprechenden Behandlungsprogrammen einschließlich Selbsthilfegruppen bereitstellen, die für eine bessere Unterstützung der Patienten sorgen. Sie können auch Ratschläge zu Behandlungspräventionsmethoden geben. Die Patientenbetreuung in diesen Einrichtungen umfasst auch das Fachwissen von Fachleuten der Sozialarbeit, die eine umfassende Behandlung psychischer Erkrankungen anbieten.
Bei der Entwöhnung von Marihuana geht es nicht nur um die anfänglichen körperlichen Symptome, sondern auch um die Langzeitfolgen eines chronischen Konsums:
Dazu gehören Symptome wie Aggressivität und Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen.
Der Cannabisentzug kann eine Herausforderung sein, aber der erste Schritt ist zu verstehen, was zu erwarten ist. Erkennen Sie diese Symptome, erkennen Sie ihre Realität an und suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe. Mit diesem Wissen und dieser Unterstützung können Sie den Cannabisentzug bewältigen und auf ein Leben ohne Cannabis hinarbeiten, wenn Sie dies wünschen. Wenn Sie häufige Marihuana-Entzugssymptome wie eine depressive Stimmung oder andere psychische Probleme haben, ist es immer am besten, sich an einen qualifizierten Spezialisten für Verhaltensmedizin zu wenden. Es gibt Unterstützung und es ist keine Schande, um Hilfe zu bitten.
Häufig treten leichte Symptome wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Unruhe oder Appetitlosigkeit auf. Diese Symptome variieren von Person zu Person, sind aber im Allgemeinen überschaubar und bessern sich innerhalb weniger Wochen.
Bei den meisten erreichen die Symptome innerhalb der ersten Woche ihren Höhepunkt und klingen nach zwei Wochen ab. Einige Menschen können einige Monate lang gelegentliches Verlangen oder leichtes Unbehagen verspüren, das jedoch mit der Zeit nachlässt.
Cannabisentzug gilt nicht als gefährlich. Die Symptome können unangenehm sein, besonders für regelmäßige Konsumenten, aber sie sind in der Regel leicht und ohne medizinische Hilfe zu bewältigen. Wenn Sie Probleme haben, können Entspannungstechniken oder das Gespräch mit einer medizinischen Fachkraft helfen.