
Wie man Cannabis-Esswaren zu Hause herstellt: Anleitung
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Lesezeit 5 min
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Die Herstellung eigener köstlicher Cannabis-Kekse und -Brownies eröffnet eine Welt der Erforschung von Geschmack und Potenz. Dieser Leitfaden vereinfacht den Prozess, von der Auswahl der Sorte bis zur Lagerung. Egal, ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Cannabis-Koch sind, lernen Sie mit unserer detaillierten Anleitung, wie Sie Cannabis-Esswaren zu Hause herstellen können.
Inhaltsverzeichnis
Interessieren Sie sich für Esslöffel? Sie sind eine diskrete und wirksame Methode des Cannabiskonsums. Im Gegensatz zu den Optionen aus der Apotheke haben Sie die Kontrolle über die Dosierung, die Zutaten und die Kreativität.
Die Decarboxylierung ("Decarbing") aktiviert das THC in der Cannabisblüte. Dieser entscheidende Schritt wandelt das nicht psychoaktive THCA in THC um. Die Decarbierung erfolgt durch Erhitzen bei niedriger Temperatur.
Sie können Cannabis im Ofen bei 93–116°C (200-240°F) 30-40 Minuten lang backen. Sie können es auch 4-6 Stunden lang in Wasser mit Fett kochen.
Ein Decarboxylator bietet eine präzise Temperaturkontrolle, die eine vollständige Aktivierung und minimalen Materialverlust gewährleistet. Er rationalisiert den Prozess, da eine ständige Überwachung entfällt.
Dekariertes Cannabis wird in eine Basiszutat eingearbeitet. Tetrahydrocannabinol (THC) bindet sich an Fette, daher sind Butter und Öl beliebt. Kokosnussöl eignet sich aufgrund seines hohen Fettgehalts und seines neutralen Geschmacks sowohl für süße als auch für herzhafte Rezepte.
Olivenöl ist eine weitere großartige Option, die den Esswaren eine einzigartige Note verleiht. Die Herstellung von Cannabutter aus Cannabisblüten ist ein klassischer Ansatzpunkt.
Kombinieren Sie decarboxyliertes Cannabis mit geschmolzener Butter/Öl.
Mehrere Stunden bei niedriger Hitze köcheln lassen, dann abseihen. Für einen optimalen Aufguss mit Cannabisblüten sollten Sie die Slow-Cooker-Methode anwenden.
Kombinieren Sie ein 1:1-Verhältnis von Blüten und Fett/Butter mit Lecithin.
Fügen Sie dies zu ½ Tasse destilliertem Wasser oder Quellwasser hinzu. 4-6 Stunden lang kochen, dabei gelegentlich umrühren. Dies ergibt einen starken Aufguss.
Milchfreie Alternativen bieten sich für Menschen mit Ernährungseinschränkungen an. THC ist lipophil, das heißt, es löst sich in Fett, nicht in Wasser.
Unser Körper verstoffwechselt THC, indem er es in Fetten auflöst. Der Konsum von rohem Cannabis führt zu minimalen Wirkungen, da THC Fett benötigt, um effektiv absorbiert zu werden.
Mit anderen Worten: Um mit Cannabis versetzte Butter oder Öl herzustellen, muss man zunächst das Cannabis entkohlen, um es zu aktivieren. Da THC sich an Fett bindet, eignet sich das Mischen mit Butter oder Kokosnussöl gut. Nachdem Sie die Mischung einige Stunden lang bei niedriger Hitze geköchelt haben, seihen Sie das Pflanzenmaterial ab, und schon haben Sie einen potenten Aufguss, der zum Kochen geeignet ist.
Mit anderen Worten: Um mit Cannabis versetzte Butter oder Öl herzustellen, muss man zunächst das Cannabis entkohlen, um es zu aktivieren. Da THC sich an Fett bindet, eignet sich das Mischen mit Butter oder Kokosnussöl gut. Nachdem Sie die Mischung einige Stunden lang bei niedriger Hitze geköchelt haben, seihen Sie das Pflanzenmaterial ab, und schon haben Sie einen potenten Aufguss, der zum Kochen geeignet ist.
Jetzt können Sie Ihren Aufguss in Cannabis-Esswaren verwandeln. Du kannst ein Cannabis-Koch in Deiner eigenen Küche sein, aufregende Geschmacksrichtungen erforschen und lernen, wie man Weed-Edibles herstellt.
Verwenden Sie Cannabutter in Brownies oder Keksen. Mischen Sie Canna-Öl in Salatdressings, Soßen oder sogar Popcorngewürz. Werden Sie kreativ mit Backwaren und mehr.
Cannabistinkturen, die durch Einweichen von Cannabis in hochprozentigem Alkohol oder Glycerin hergestellt werden, eignen sich gut für Getränke. Die resultierende Flüssigkeit lässt sich leicht in Getränke und Rezepte mischen.
Versuchen Sie, es zu Fruchtgetränken, Tees, Soßen, Gebäck, Suppen oder sogar Süßigkeiten hinzuzufügen. Das macht die Dosierung einfacher als bei herkömmlichen Esswaren.
Ein häufiger Fehler bei der Herstellung von Marihuana-Edibles ist es, zu viel aufzugießen. Genaue Dosierung ist schwierig. Beginne mit einer niedrigen Dosis und warte auf die Wirkung.
Es dauert 30 Minuten bis zwei Stunden, bis die Wirkung einsetzt. Das liegt daran, dass sich das eingenommene THC in 11-OH-THC, eine stärkere Form, umwandelt. Eingenommenes Cannabis kann deutlich stärker werden. Berücksichtigen Sie Ihre Toleranz und die Umwandlungs-/Aktivierungsraten während der Decarboxylierung, des Kochens und der Konzentration der Tinktur.
Stellen Sie Testchargen mit niedriger Potenz her, um einen Grundwert zu ermitteln. Überwachen Sie Ihre Produktionsmethoden und verwenden Sie einen Rechner für die essbare Dosierung, um die Potenz anzupassen.
Dosierungsrichtlinien
Dosierungsrichtlinien | |
Erfahrungsstufe |
Empfohlene THC-Dosis |
Anfänger (keine Toleranz) |
1-2,5 mg THC |
Gelegentlicher Benutzer (etwas Toleranz) |
2,5-5 mg THC |
Regelmäßiger Benutzer (höhere Toleranz) |
5-10 mg THC (kann bei besonderen Anlässen oder sehr hohen Toleranzen höher sein) |
Denken Sie daran, dass eingenommenes THC zu 11-OH-THC wird, einer viel stärkeren Form.
Bewahren Sie Esswaren sicher auf, insbesondere in der Nähe von Kindern und Haustieren. Kindersichere Behälter und abschließbare Kühlschränke bieten Sicherheit. Achten Sie auf die örtlichen Vorschriften zur Lagerung von Cannabis und die Beschränkungen für den Besitz.
Übermäßige Mengen über die zulässigen Grenzen hinaus können rechtliche Folgen haben. Es ist hilfreich, die örtlichen Gesetze zur Herstellung von Cannabis-Esswaren zu kennen. Die Dosierung von Marihuana-Esswaren, die bei Verhaftungen gefunden werden, wird oft unter die Lupe genommen. Überschüssiges Pflanzenmaterial oder hochdosierte Aufgüsse können zu härteren Strafen führen.
Informieren Sie sich über die örtlichen Gesetze und Vorschriften für selbstgemachte Cannabis-Esswaren. Selbst scheinbar harmlose Aktivitäten können ungewollte Folgen haben, wenn sie gegen lokale Verordnungen verstoßen.
Die Kenntnis der Geschichte von Cannabis, einschließlich Feierlichkeiten wie dem 4/20, kann Aufschluss geben. Der historische Kontext rund um den Marihuanakonsum, die Legalisierung und die traditionellen Überzeugungen können die Vorschriften für selbstgemachte Esswaren beeinflussen.
Dieser Leitfaden befähigt Sie, Cannabis-Esswaren zu Hause selbstbewusst herzustellen. Die Beherrschung von Decarboxylierung, Infusion und Dosierung ermöglicht köstliche, potente und individuelle Leckereien. Erforschen Sie Geschmacksrichtungen und Dosierungen und finden Sie Ihren Kochrhythmus. Mit etwas Übung und Experimentierfreude werden Sie Cannabis-Esswaren lieben.
Ja, es ist wichtig, das Cannabis zuerst zu erhitzen, um die Inhaltsstoffe zu aktivieren, da man sonst nicht die gewünschte Wirkung verspürt.
Verschiedene Sorten können unterschiedliche Wirkungen haben, aber im Allgemeinen können Sie jede Sorte verwenden, die Sie bevorzugen. Achten Sie nur auf den THC-Gehalt und Ihre Dosierung.
Fangen Sie niedrig an und gehen Sie langsam vor – probieren Sie zunächst eine kleine Menge aus, sehen Sie, wie sie auf Sie wirkt, und passen Sie sie beim nächsten Mal an.