Cannabis flower and oil

THC und CBD Unterschied: Leitfaden

Geschrieben von: Jans Beloglazovs

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Lesezeit 10 min

THC vs CBD: The Key Differences

Einleitung

Die Menschen interessieren sich zunehmend für die potenziellen Vorteile von Cannabis, wobei sich das Interesse oft auf CBD und THC konzentriert. Beide kommen in Cannabispflanzen vor, aber du fragst dich vielleicht, was der Unterschied zwischen THC und CBD ist und wie sie sich auf deine Erfahrung auswirken. Wir werden uns mit den Einzelheiten befassen, damit du diese Unterschiede verstehst.


Wenn du die Unterschiede zwischen THC und CBD verstehst, kannst du ein Produkt wählen, das für dich geeignet ist. Ganz gleich, ob du diese Cannabis-Pflanzeninhaltsstoffe (Cannabinoide) noch nicht kennst oder ob du mehr Klarheit darüber haben möchtest, was sie voneinander unterscheidet, lass uns die Unterschiede aufschlüsseln.

CBD: Was es ist, was es bewirkt

CBD, die Abkürzung für Cannabidiol, ist eine von mehr als 100 chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind und in Cannabis vorkommen. Während Wissenschaftler mehr als 100 Cannabinoide identifiziert haben, die in der Lage sind, den menschlichen Körper zu beeinflussen, ist CBD wahrscheinlich das bemerkenswerteste nach THC.


Es wurde erstmals in den 1940er Jahren entdeckt, ist aber aufgrund seiner möglichen medizinischen Anwendungen zu einem neueren Phänomen geworden. Man darf jedoch nicht vergessen, dass die Forschung zwar vielversprechend aussieht, aber noch viele weitere Untersuchungen und Studien in diesem Bereich erforderlich sind.


Ein Grund für die zunehmende Beliebtheit von CBD ist, dass es im Gegensatz zu THC nicht die psychoaktiven Eigenschaften hat, an die man oft denkt, wenn man an Cannabis denkt. CBD interagiert auch mit dem Endocannabinoid-System des Körpers.


Das Endocannabinoid-System besteht aus natürlich produzierten Cannabinoiden sowie Rezeptoren für diese im gesamten Körper. Die Rezeptoren und die natürlichen Cannabinoide, die als Endocannabinoide bekannt sind, fungieren als Botenstoffe, die Nachrichten hin- und herschicken, um wichtige Prozesse auszuführen, einschließlich der Schlafregulierung, der Stimmungsmodulation, der Schmerzreaktion, der Immunfunktion und vieles mehr.


Dieses Endocannabinoidsystem scheint auf die verschiedenen Cannabinoide in der Cannabispflanze zu reagieren, d. h. sowohl THC als auch CBD können es in irgendeiner Weise beeinflussen. Da Cannabinoide in ihrer Struktur den natürlichen Endocannabinoiden des Körpers sehr ähnlich sind, sind sie in der Lage, diese Rezeptoren zu aktivieren und diese wichtigen Körperprozesse zu beeinflussen.

CBD flower Nine Realms

Die Rolle von CBD für das Wohlbefinden

Viele Menschen preisen die potenziellen Wellness-Anwendungen von CBD zur Schmerzbehandlung an, obwohl noch eingehendere Studien und Forschungen erforderlich sind. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD zwar an beide Arten von Cannabinoid-Rezeptoren (CB1 und CB2) bindet, aber auf beide unterschiedlich wirkt.


CBD zeichnet sich durch seine Affinität für CB2-Rezeptoren aus, die hauptsächlich außerhalb des zentralen Nervensystems vorhanden sind. Diese Vorliebe bedeutet, dass CBD im Gegensatz zu THC, das eine größere Vorliebe für die CB1-Rezeptoren im Gehirn hat, nicht das Gefühl eines Rausches verursacht. Es kann sogar die berauschende Wirkung von THC abschwächen, wenn man Produkte konsumiert, die beide enthalten, was oft als "Entourage-Effekt" bezeichnet wird. Es kann antipsychotische Wirkungen haben, die sogar psychiatrische Probleme, die THC manchmal hervorruft, verhindern oder abmildern könnten.

Quellen für CBD

Auf den Etiketten von CBD-Produkten wird oft der Begriff „Hanf“ verwendet, weil man wissen muss, wie CBD reguliert ist. Obwohl es sich bei der Ausgangspflanze letztlich um Cannabis sativa handelt, gibt es verschiedene Stämme oder Unterarten, die unter diese Kategorie fallen, mit unterschiedlichen Potenzen und rechtlichen Einstufungen.


Rechtlich gesehen werden Cannabispflanzen in der Regel nur dann als „Hanf“ bezeichnet, wenn ihr THC-Gehalt weniger als oder gleich 0,3% beträgt, dem gesetzlich festgelegten Höchstwert nach europäischem Recht. Da das Gesetz die Kommerzialisierung von Cannabisprodukten erlaubt, sind Hanfpflanzen zur Hauptquelle für CBD-Produkte auf dem Markt geworden, um diese Richtlinien einzuhalten. Aber um die Sache noch komplizierter zu machen, haben die einzelnen Länder immer noch ihre eigene Gesetzgebung, sodass es Abweichungen gibt. Wenn du auf Reisen bist, solltest du besonders vorsichtig sein, da es schwierig sein kann - überprüfe also diese Richtlinien und sei achtsam.

Weiterführende Literatur

→ Was ist THC?

→ Was sind die potenziellen Nachteile von CBD und THC?

„Nicht jeder will high werden, manche wollen einfach nur besser werden.“

Unbekannt

THC: Die Entdeckung des bewusstseinsverändernden Moleküls

THC ist der Bestandteil von Marihuana, der für den charakteristischen Rausch verantwortlich ist. Obwohl das Interesse am Potenzial dieses Inhaltsstoffs der Cannabispflanze zunimmt, ist THC in der EU immer noch stark reguliert. Der Grund dafür sind seine Auswirkungen auf die kognitiven Funktionen sowie das Missbrauchspotenzial für manche Menschen.

THC unter dem wissenschaftlichen Blickwinkel

THC, auch bekannt als Delta-9-Tetrahydrocannabinol, ist das am weitesten verbreitete Cannabinoid in Cannabispflanzen, obwohl Forscher Hunderte davon identifiziert haben, zum Beispiel HHC, THCP, THCJD usw. Während die Konzentration und die Wirkung variieren, haben Wissenschaftler festgestellt, dass Cannabinoide im Allgemeinen an Rezeptoren im Gehirn und im Körper binden, die als Endocannabinoid-System bekannt sind.


Im Gegensatz zu CBD hat THC eine hohe Affinität zu Cannabinoid 1 (CB1)-Rezeptoren, die im zentralen Nervensystem stark konzentriert sind. CB1-Rezeptoren beeinflussen vor allem motorische Fähigkeiten, Koordination, Gehirnprozesse wie Denken, Wahrnehmung und sogar die Stimmung. Forschungen zur Funktionsweise haben ergeben, dass die Aktivierung der CB1-Rezeptoren durch THC die Produktion von Dopamin auslöst, der Gehirnchemikalie, die mit Belohnung und Vergnügen in Verbindung gebracht wird. Das ist dasselbe Dopamin, das bei süchtigen Verhaltensweisen wie dem Verzehr von Süßigkeiten und Glücksspielen freigesetzt wird, was den fortgesetzten THC-Konsum so verlockend macht.


Dieser Unterschied in der Rezeptorpräferenz ist der Grund, warum THC psychoaktive Wirkungen hat und CBD nicht. Diese berauschenden Empfindungen kommen daher, wie dein Gehirn Informationen verarbeitet, wenn THC seine bevorzugten CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem aktiviert.

THC laboratory Nine Realms

THC-Gehalt: Stärker werden?

In den heute verkauften Cannabisprodukten scheint mehr THC enthalten zu sein. Eine Analyse der Markttrends ergab, dass die durchschnittliche THC-Konzentration in Cannabispflanzen in den USA von etwa 4% im Jahr 1995 auf über 12% im Jahr 2014 gestiegen ist - ein Anstieg um das Dreifache. Umgekehrt wiesen dieselben Cannabispflanzen auch deutlich weniger CBD auf, nämlich durchschnittlich nur 0,15%, was einem Rückgang von über 0,28% entspricht.


Da Marihuana zunehmend für hochpotentes THC angebaut wird, kann es sein, dass du beim Konsum dieser Pflanzenform nicht viel Nutzen aus CBD ziehen kannst, je nach Konzentration und Aufbereitung. Es ist wichtig zu wissen, wonach du suchst. Kurz gesagt, ein Produkt mit höheren Konzentrationen hat mehr Power. Wenn dein Hauptziel darin besteht, einen euphorischen Rausch zu erleben, mag die Wahl klar erscheinen, aber du musst dir dessen bewusst sein.

Abwägung der Risiken und potenziellen Nachteile

Sowohl CBD als auch THC interagieren mit Rezeptoren, die sich auf kritische Systeme im gesamten Körper auswirken, obwohl die Erforschung dieser Reaktionen noch in den Kinderschuhen steckt. Diese ersten Daten können jedoch Aufschluss über mögliche negative Auswirkungen geben, die mit der Einnahme beider Substanzen verbunden sind. Dies könnte einen Einfluss darauf haben, wie oft du Produkte verwendest, die entweder THC oder CBD enthalten.

Management CBD-bezogener Risiken

Bei CBD-haltigen Produkten ist zu beachten, dass die EU sie nicht so reguliert wie herkömmliche rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente. Die Forschung hat potenzielle Probleme aufgedeckt, darunter Verunreinigungen, irreführende Informationen auf Etiketten über die Inhaltsstoffe und eine Reihe von Nebenwirkungen, auf die Verbraucher achten sollten, insbesondere diejenigen mit Vorerkrankungen, die verschreibungspflichtige oder andere Medikamente einnehmen.


Eine in der Fachzeitschrift JAMA veröffentlichte Studie hat sich mit diesen CBD-bezogenen Bedenken befasst. Sie fand heraus, dass über 70% der online verkauften CBD-Produkte Etikettenfehler aufwiesen, die die tatsächlichen THC-Konzentrationen falsch darstellten. Sie entdeckten höhere THC-Gehalte, die zwar nicht so hoch waren, dass sie spürbare psychoaktive Wirkungen in den Produkten hervorriefen, aber dennoch höher waren als angegeben.


Andererseits wurde auch festgestellt, dass mehrere Produkte weit weniger CBD enthielten als auf den Etiketten angegeben, von nur der Hälfte der angegebenen Konzentration bis hin zu fast gar keinem CBD. Einige Produkte waren mit Lösungsmitteln, Pestiziden oder sogar Pilzen kontaminiert.


Wenn du über die Verwendung von CBD-Produkten nachdenkst, solltest du dich auf den Kauf bei etablierten Einzelhändlern oder Herstellern konzentrieren, die unabhängige Labortests durchführen lassen, damit du fundierte Entscheidungen treffen kannst.

Mögliche Nachteile von THC

Da THC durch die Stimulierung der Dopaminausschüttung mit dem zentralen Nervensystem interagiert, hat es ausgeprägtere Auswirkungen auf kurz- und langfristige geistige und sogar körperliche Prozesse, die sich auf die Entwicklung des Gehirns von Jugendlichen auswirken oder die Stimmungsregulierung und Koordination beeinflussen. Diese Auswirkungen müssen bei der Abwägung von Vor- und Nachteilen berücksichtigt werden.


In einigen Studien, die an Cannabiskonsumenten durchgeführt wurden, wurde eine vorübergehende Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen nachgewiesen, die sich auf mentale Prozesse wie Konzentration, Lernen, Gedächtnis, Koordination und Reaktionszeit auswirkt. In vielen dieser Fälle kehrten diese beeinträchtigten Funktionen jedoch innerhalb von nur drei Wochen nach dem Verzicht auf Cannabisprodukte weitgehend in den Normalzustand zurück.


Neben der kurzfristigen Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen und der vorübergehenden Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit gehören zu den weiteren möglichen Auswirkungen des Cannabiskonsums Gefühle von Panik, Paranoia und Psychosen bei Menschen mit einer familiären Vorgeschichte dieser Probleme, die möglicherweise nicht durch eine Verringerung der CBD-Potenz oder die Wahl von Breitspektrum-Extrakten oder anderen Sorten oder durch den Konsum von weniger Cannabisprodukten im Allgemeinen verbessert werden.


Diese negativen Auswirkungen können sich bei hochpotenten Sorten sogar noch verstärken. Es ist wichtig, bei solchen Fragen einen Arzt zu konsultieren, um mehr über Risiken und Nebenwirkungen von Cannabis zu erfahren.


Es gibt zwar viele Diskussionen über den Unterschied zwischen THC und CBD, aber letztlich kommt es auf die individuelle Reaktion auf die beiden Chemikalien an. Was bei jemand anderem funktioniert, muss nicht unbedingt den gleichen Nutzen für dich haben, vor allem bei so unterschiedlichen Reaktionen.

Man smoking Nine Realms THC cannabis

Wichtige Erkenntnis:

Der Cannabiskonsum, insbesondere THC, kann erhebliche kurz- und langfristige Auswirkungen auf mentale und physische Prozesse haben, einschließlich kognitiver Beeinträchtigungen, Stimmungsregulation und Koordination. Während viele dieser Auswirkungen vorübergehend sind und nach Abstinenz abklingen können, gibt es potenzielle Risiken wie Panik, Paranoia und Psychosen bei anfälligen Personen.

Entschlüsselung der Auswirkungen von CBD und THC auf Körper und Geist

Das Wissen um die möglichen Auswirkungen von CBD und THC auf deine körperlichen und geistigen Funktionen wird dir bei der Auswahl deiner Cannabisprodukte helfen. Es gibt zwar eine ganze Reihe von Informationen über diese Reaktionen, aber die Forscher graben immer noch tiefer. Sie führen laufend Studien durch, um die Geheimnisse des Unterschieds zwischen THC und CBD zu lüften, sobald mehr Informationen herauskommen.

„Es liegt in der Natur des Menschen, eine Sache der anderen vorzuziehen, eine Sache bedeutungsvoller zu finden als eine andere.“

Susanna Clarke

Die Auswirkungen von CBD: Noch im Anfangsstadium

CBD erfreut sich zwar aufgrund seiner angeblichen Vorteile bei der Behandlung von Angstzuständen und Schmerzen zunehmender Beliebtheit, doch wissen die Experten noch nicht vollständig, wie es diese Wirkungen im menschlichen Körper entfaltet.


Studien mit Hilfe von Neuroimaging haben ergeben, dass CBD mit verschiedenen Bereichen des Gehirns interagiert, die Kommunikation beeinflusst, Krampfanfälle reduziert, möglicherweise Angst und Stimmung moduliert und die Wahrnehmung und sogar das Lernen sowie die Gedächtnisfunktion beeinflusst.


Es ist nicht genau bekannt, aber es gibt Hinweise darauf, dass CBD auch den Anandamidspiegel erhöhen könnte. Es ist eines der körpereigenen Endocannabinoide, das das Endocannabinoid-System auf verschiedene Weise aktiviert.


Eine Überprüfung der verfügbaren Studien, in denen die Wirksamkeit von CBD für die psychische Gesundheit untersucht wurde, ergab, dass CBD einige Vorteile bei der Linderung dieser Beschwerden bietet, obwohl diese potenziellen Vorteile noch eingehender untersucht werden müssen, bevor schlüssige Ergebnisse erzielt werden können.

Der Einfluss von THC: Das berauschende Erlebnis

Die Erforschung der psychischen und physischen Auswirkungen von THC ist noch relativ jung. In dem Maße, in dem die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken breiter erforscht und akzeptiert wird, könnte sich das Verständnis seiner komplexen Reaktion auf Systeme im gesamten Körper als nützlich für die Behandlung und Entwicklung erweisen.


Einer der Hauptvorteile von Cannabispflanzenextrakten und -medikamenten ist, wie einige Forscher festgestellt haben, ihre schnelle Absorption, die zu ausgeprägteren Ergebnissen führt. Dies ist besonders interessant für Menschen mit chronischen Krankheiten wie Multipler Sklerose, für Menschen, die aufgrund von Behandlungen verschiedener Krankheiten unter Übelkeit und Erbrechen leiden, für Menschen mit starken Nervenschmerzen oder für Menschen mit geringem Appetit und starken Schmerzen, die eine sofortige, kurzfristige Symptombekämpfung anstreben, obwohl es auch langfristige Auswirkungen haben kann.


Bei diesen Behandlungen muss man auch langfristige Reaktionen berücksichtigen. Eine große Sorge, die von mehreren Experten geäußert wurde, ist, dass der regelmäßige Konsum von Produkten mit hohen THC-Konzentrationen über mehrere Wochen oder länger bei Menschen eine Abhängigkeit von bis zu 30 % hervorrufen kann. Bei regelmäßigem Konsum vor dem Erwachsenenalter kann dies sogar noch schwerwiegendere Folgen haben.


Wenn du die angenehmeren THC-induzierten Gefühle erleben willst, ohne süchtig zu werden, achte auf CB2-Rezeptoren, Terpene und niedrig dosierte Optionen oder erwäge die Verwendung eines Produkts, das sowohl CBD als auch THC enthält, insbesondere eines mit niedriger Potenz, um einen geringeren THC-Gehalt sicherzustellen. Dieser „Entourage-Effekt“, die Kombination von Cannabinoiden aus mehreren Arten, könnte diese Probleme mildern, indem er die Wechselwirkungen zwischen den CB1-Rezeptoren im Gehirn einer Person ausgleicht.


Du siehst also, obwohl diese Daten den Unterschied zwischen THC und CBD in Bezug auf den potenziellen Nutzen und die Reaktion etwas beleuchten, könnten weitere Studien das Verständnis der nuancierten Unterschiede völlig verändern.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es schwierig sein kann, den Überblick über diese raschen Marktveränderungen zu behalten, da immer mehr Optionen auftauchen und die Grenzen manchmal zunehmend verschwimmen. Da Heilmittel auf Cannabisbasis immer mehr Akzeptanz finden und das Interesse an den Vorteilen weiter zunimmt, wird mehr Wert auf die Erforschung der vielen Cannabinoide, Terpene und Flavonoide gelegt, die in diesen Pflanzen enthalten sind, und es werden mehr Studien durchgeführt, um zusätzliche Klarheit über die Unterschiede zwischen THC und CBD zu schaffen und ihre potenziellen Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden zu erforschen.


Aber letztlich läuft es darauf hinaus, dass diese Unterschiede zwischen den Eigenschaften, den psychoaktiven Erfahrungen, den Vorschriften, der Legalität und den Risiken, die mit dem Unterschied zwischen THC und CBD verbunden sind, zwar wichtig sind, wenn du entscheidest, was du wählst, aber du musst das auswählen, was dir zusagt. Behalte diese Unterschiede im Auge. Unabhängig davon, ob du dich für Breitspektrum-Cannabis, Vollspektrum oder reines Isolat entscheidest, solltest du den Konzentrationsgrad berücksichtigen. Berücksichtige deine individuellen Bedürfnisse und deine genetische Veranlagung und frage vor dem Kauf deinen Arzt oder Apotheker. Der Markt ändert sich von Tag zu Tag ebenso wie die Art und Weise, wie Forscher und Aufsichtsbehörden den Unterschied zwischen THC und CBD verstehen.

A man smoking Nine Realms vape