
Die 5 häufigsten Fehler beim Jointdrehen – und wie man sie vermeidet
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Lesezeit 10 min
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Ich erkläre hiermit, dass ich über 18 Jahre alt bin und dass ich mir bewusst bin, dass die folgenden Seiten Informationen über Cannabinoid-Produkte enthalten.
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Jeder macht beim Jointdrehen häufige Fehler. Selbst erfahrene Raucher wissen, wie ärgerlich es ist, wenn ein Joint nicht brennt, ungleichmäßig abbrennt oder komplett auseinanderfällt. Wir alle kennen das: Man kann es kaum erwarten, sein Gras zu rauchen, aber der Joint geht nach wenigen Zügen aus oder ist so locker, dass die Hälfte davon auf dem Boden landet. Deswegen hier eine kurze Joint Anleitung.
Die meisten Probleme mit Joints werden durch nur fünf häufige Fehler verursacht, die leicht zu beheben sind, sobald man weiß, worauf man achten muss. Wenn deine Joints zu schnell abbrennen, nicht brennen bleiben oder schlecht schmecken, haben wir nützliche Joint Tipps, mit denen du diese Probleme endgültig beheben kannst. Am Ende dieses Leitfadens wirst du genau wissen, wie man einen Joint gleichmäßig drehen kann und dabei die typischen Anfängerprobleme vermeidet.
Inhaltsverzeichnis
Eine schlechte Rolltechnik verschwendet nicht nur Ihr Cannabis, sondern verschlechtert auch das gesamte Raucherlebnis. Ein schlecht gerollter Joint brennt ungleichmäßig, schmeckt schlecht, geht ständig aus und hat nicht immer die gleiche Wirkung. Sie müssen mehr Gras rauchen, um die gleiche Wirkung zu erzielen, und ehrlich gesagt macht das einfach keinen Spaß.
Die gute Nachricht? Sie können dieses Joint Problem komplett vermeiden. Die meisten Probleme beim Drehen entstehen durch Fehler, die vor dem Drehen gemacht werden, nicht durch die Art und Weise, wie Sie drehen. Sobald Sie wissen, wie Joints funktionieren und warum sie richtig brennen, wird es Ihnen leicht fallen, diese häufigen Fehler zu vermeiden.
Dies ist die Hauptursache für die meisten Probleme mit Joints. Wie lange Ihr Joint brennt, wie sanft er wirkt und wie gut er verbrennt, hängt davon ab, wie gleichmäßig Sie das Gras zerkleinern.
Das Problem ist, dass zu feines, zu grobes oder ungleichmäßiges Mahlen zu ungleichmäßigem Abbrennen führt. Cannabis, das wie Pulver gemahlen ist, brennt zu schnell und zu stark. Große Stücke bilden Lufttaschen und Hot Spots.
So beheben Sie das Problem:
Profi-Tipp: Wenn Ihr Cannabis zu trocken ist und bröckelt, legen Sie ein kleines Stück Orangenschale in den Behälter, in dem Sie es aufbewahren, und lassen Sie es 30 Minuten lang vor dem Mahlen darin liegen. Wenn es zu klebrig ist, lassen Sie es einen Tag lang trocknen oder wenden Sie die Gefriermethode an: Frieren Sie Ihr Cannabis 10 Minuten lang ein und mahlen Sie es dann sofort.
Die Brennqualität Ihres Joints wird ruiniert, selbst wenn Sie perfekt gemahlen haben. Hier machen die meisten Leute einen grundlegenden Fehler.
Das Problem ist, dass durch eine klumpige Verteilung einige Bereiche dick und andere dünn sind. Dicke Bereiche brennen langsam oder gehen aus, während dünne Bereiche zu schnell brennen, wodurch eine Seite schneller voranschreitet, was man als „Kanu”-Effekt bezeichnet.
So beheben Sie das Problem:
Der Test für gleichmäßiges Abbrennen: Halten Sie Ihren Joint vor eine Lichtquelle, bevor Sie ihn verschließen. Es sollten keine offensichtlichen dicken oder dünnen Stellen zu sehen sein; die Dicke sollte überall ziemlich gleichmäßig sein.
Das richtige Stopfen ist eine Kunst. Wenn es zu locker ist, fällt Ihr Joint ständig auseinander. Wenn es zu fest ist, kann die Luft nicht richtig durchströmen.
Das Problem ist, dass die meisten Anfänger ihre Zigaretten entweder zu locker stopfen (weil sie denken, dass sie sich dann leichter rauchen lassen) oder zu fest (weil sie denken, dass fester immer besser ist). Beides führt zu Problemen beim Rauchen.
So funktioniert es:
Die richtige Dichte: Wenn Sie Ihren fertigen Joint vorsichtig zusammendrücken, sollte er sich über seine gesamte Länge fest anfühlen und nur ein wenig nachgeben.
Das von Ihnen gewählte Papier und der Filter haben einen großen Einfluss darauf, wie gut sich Ihr Joint rauchen lässt. Diese Dinge, die oft vergessen werden, verursachen viele Probleme.
Häufige Fehler beim Filter:
Probleme mit dem Papier:
Möglichkeiten zur Verbesserung der Filter:
Auswahl des richtigen Papiers:
Papiertyp |
Am besten geeignet für |
Verbrennungsgeschwindigkeit |
Schwierigkeitsgrad |
Warum diese Wahl |
Hanf |
Anfänger |
Langsam und nachsichtig |
Einfach |
Gleichmäßigere Verbrennung, weniger Fehlerquellen |
Reis |
Erfahren |
Sehr langsam |
Hart |
Geschmacksneutral und verbrennt sauber |
Holzfasern |
Günstige Rollen |
Mittel |
Einfach |
Günstig und leicht zu finden |
Eine schlechte Rolltechnik ruiniert alles, selbst wenn Sie sich perfekt vorbereitet haben. An dieser Stelle werden die meisten Leute wütend und geben auf.
Probleme mit der Rolltechnik:
Probleme beim Fertigstellen:
Lernen Sie, wie man richtig dreht:
Checkliste für die Qualitätskontrolle:
Wenn Sie wissen, wie Sie diese fünf Fehler vermeiden können, nutzen Sie diese Tipps, um Ihre Joints noch weiter zu verbessern:
Die Form des Pre-Rolls: Biegen Sie das Papier vorsichtig in eine natürliche Joint-Form, bevor Sie Cannabis hinzufügen. So lässt es sich leichter und gleichmäßiger verteilen.
Die Klopfmethode: Klopfen Sie das Papier nach dem Befüllen, aber vor dem Drehen, vorsichtig gegen eine harte Oberfläche. Dadurch setzt sich das Cannabis und es wird sichtbar, wo es ungleichmäßig verteilt ist.
Der Lichttest: Halten Sie Ihren gefüllten (aber nicht verschlossenen) Joint gegen das Licht. Dunkle Stellen bedeuten, dass zu viel Cannabis vorhanden ist, und helle Stellen bedeuten, dass es Lücken gibt, die gefüllt werden müssen.
Überprüfen Sie Ihre Zerkleinerung noch einmal: Jede Sorte lässt sich anders zerkleinern. Klebrige Sorten müssen nicht so stark zerkleinert werden, während Sie bei trockenem, sprödem Cannabis vorsichtiger vorgehen müssen. Passen Sie Ihre Vorgehensweise an das jeweilige Material an.
Mein Joint geht immer wieder aus:
Eine Seite brennt schneller (beim Kanufahren):
Der Rauch ist heiß und kratzig:
Der Joint bricht beim Rauchen:
Informieren Sie sich über die Gesetze in Ihrer Region: Das Cannabisgesetz in Deutschland erlaubt Erwachsenen den Besitz und Konsum von Cannabis, aber die Regeln für den Konsum unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Bevor Sie loslegen, informieren Sie sich immer über die Regeln in Ihrer Region.
Fangen Sie klein an: Probieren Sie neue Techniken zunächst mit kleinen Mengen (0,3–0,5 g) aus, bis Sie den Dreh raus haben.
Qualität ist wichtig: Egal, wie gut Ihre Technik ist, schlechtes Cannabis mit Stielen, Samen oder anderen Fremdkörpern lässt sich immer schwer drehen.
Sicherheit: Cannabis, das bei der richtigen Luftfeuchtigkeit (55–65 %) gelagert wird, lässt sich viel leichter drehen als Cannabis, das zu trocken oder zu feucht ist.
Wenn Sie wissen, warum Joints gleichmäßig verbrennen, können Sie Fehler vermeiden. Cannabis verbrennt am besten, wenn:
Wenn eine dieser Bedingungen nicht erfüllt ist, treten die oben genannten Probleme auf. Laut Untersuchungen zum Thema Drogen am Steuer sorgt ein gleichmäßiges Abbrennen für eine gleichmäßigere Cannabinoid-Freisetzung und weniger schädliche Nebenprodukte durch unvollständige Verbrennung.
Übung macht den Meister: Verwenden Sie Küchenkräuter wie Oregano, um Übungsjoints zu drehen. So können Sie sich daran gewöhnen, Ihre Muskeln richtig einzusetzen, ohne Cannabis zu verschwenden.
Gutes Werkzeug: Kaufen Sie einen guten Grinder, gutes Papier und die richtigen Filtertips. Billiges Werkzeug verursacht Probleme, die viel Geld kosten.
Die Umgebung ist wichtig: Drehen Sie in einem sauberen, gut beleuchteten Bereich mit wenig Wind. Die Luftfeuchtigkeit wirkt sich sowohl auf Ihr Cannabis als auch auf Ihr Papier aus.
Nehmen Sie sich Zeit: Alle fünf Fehler, über die wir gesprochen haben, passieren, wenn Sie sich beeilen. Nehmen Sie sich beim Drehen extra Zeit, besonders wenn Sie noch das Joint drehen lernen.
Beim Joint bauen Fehler machen passiert schnell, aber Sie können sie leicht vermeiden, wenn Sie wissen, was sie verursacht. Die fünf Probleme, über die wir gesprochen haben – schlechtes Mahlen, ungleichmäßige Verteilung, falsches Stopfen, Filter-/Papierprobleme und schlechte Drehtechnik – sind wahrscheinlich die Ursache für 90 % der Jointprobleme, die Anfänger haben.
Selbst erfahrene Roller machen diese Fehler von Zeit zu Zeit, also behalte das im Hinterkopf. Der einzige Unterschied ist, dass sie wissen, wie sie diese Fehler schnell finden und beheben können. Konzentriere dich auf einen Fehler nach dem anderen, probiere jede Lösung aus, und schon bald wirst du das Joint-Drehen jedes Mal meistern. Mit Geduld und Übung wirst du diese häufigen Fehler beim Joint-Drehen überwinden und glatte, gleichmäßig brennende Joints erhalten, die angezündet bleiben und dir das gewünschte Erlebnis bieten.
„Ein Joint ist nur so gut wie die Hände, die ihn drehen.“
Wenn dies passiert, bedeutet das in der Regel, dass Ihr Cannabis entweder zu feucht oder zu fest gedrückt ist. Versuchen Sie, es weniger fest zu drücken, und stellen Sie sicher, dass Ihr Cannabis nicht zu feucht ist. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Filter die Luft richtig durchlässt; möglicherweise ist er zu fest gedrückt.
Wenn Sie ihn leicht zusammendrücken, sollte sich die perfekte Füllung wie harter brauner Zucker anfühlen. Sie sollten in der Lage sein, mit etwas Widerstand Luft durch den nicht angezündeten Joint zu ziehen. Wenn Sie nicht leicht daran ziehen können, ist er zu fest gedreht. Wenn Luft ohne Widerstand durch ihn strömen kann, ist er zu locker gedreht.
Den Joint gleichmäßig drehen, damit er gut abbrennt. Achten Sie bei zukünftigen Joints darauf, wie gleichmäßig das Cannabis verteilt und wie gleichmäßig es gepresst ist. Ungleichmäßiges Abbrennen entsteht in der Regel durch die Art und Weise, wie der Joint hergestellt wurde, und nicht durch die Art und Weise, wie er gedreht wurde.